Dark Souls für PC
Dark Souls Co-Op Informationen (PC)
Nicht unterstützt
3 Spieler
Nicht unterstützt
Nicht unterstützt
Dark Souls Co-Op Extras (PC)
- Co-Op-spezifische Inhalte
- Co-Op-Kampagne
Dark Souls für PS3
Dark Souls Co-Op Informationen (PS3)
Nicht unterstützt
3 Spieler
Nicht unterstützt
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Dark Souls Co-Op Extras (PS3)
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Dark Souls für Xbox 360
Dark Souls Co-Op Informationen (Xbox 360)
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3 Spieler
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Dark Souls Co-Op Extras (Xbox 360)
- Co-Op-spezifische Inhalte
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Trailer & Screenshots zu Dark Souls
Prepare to die!
Nachdem der geistige Vorgänger, Demon’s Souls, unter Gamern einschlug wie eine Granate und den ein oder anderen X-Box Veteranen hat neidisch werden lassen, entschied man sich bei Namco dazu die Fans mit Nachschub zu versorgen. Zwar haben die beiden Spiele storytechnisch rein gar nichts miteinander zu tun, das Spielprinzip blieb aber bis auf einige Änderungen nahezu identisch. Auch blieb man dem harten Kurs den Demon’s Souls anschlug treu und baute unzählige Möglichkeiten ein um das virtuelle Ableben bestaunen zu können. Dark Souls ist somit quasi eine dick gefüllte, düstere Piñata voll Tod und Verderben.
Im Gegensatz zum Vorgänger bietet Dark Souls jedoch kein Weltensystem mehr, sondern lässt den Spieler eine offene Spielwelt erforschen. Prägnantestes Merkmal dieser Welt sind die Leuchtfeuer, die als Ratsplatz und Checkpoints dienen. Stirbt der Spieler, respawned er am zuletzt besuchten Leuchtfeuer, jedoch werden alle zuvor erlegten Gegner erneut anzutreffen sein.
Als Heilgegenstände dienen Estus-Flakons, die mit jeder Rast am Leuchtfeuer aufgefüllt werden können. Doch löst eine solche Rast auch den Respawn aller Gegner aus. Einen Gegner nach dem anderen Auseinandernehmen und immer wieder Estus nachfüllen ist also nicht drin.
Auch ist die Manaleiste verschwunden. Statt seine Zauber mit MP zu füttern hat jeder Zauber einen Zähler, der angibt wie oft er genutzt werden kann, ehe eine Rast am Leuchtfeuer vonnöten ist. Darüber hinaus wurde neben den Zaubern und Wundern eine dritte Magieart eingeführt, die Pyromantie. Wie der Name schon sagt hängt diese Magieart mit allem zusammen was eure Gegner in Asche verwandelt.
Treu dem Erfolgsrezept
Dark Souls funktioniert, soviel sei vorangestellt. Die Änderungen Beeinflussen den Spielablauf zwar nicht unwesentlich, dennoch werden sich Demon’s Souls Veteranen sofort zurecht finden. Aber auch Spieler, die den geistigen Vorgänger nie zuvor gespielt haben werden schnell Gefallen an den mannigfaltigen Möglichkeiten finden seinen Charakter zu gestalten (und sterben zu sehen). Waffen gibt es wieder einmal dutzende, ebenso wie Schilde und Rüstungen. Auch die Wunder wurden aufgepeppt – während diese in Demon’s Souls nahezu ausschließlich der Heilung dienten, lässt Dark Souls den Spieler nun auch Blitze schießen um sich einmal zu fühlen wie der Göttervater höchstselbst. Darüber hinaus bleibt Dark Souls dem Erfolgsrezept, welches die Fans kennen und lieben gelernt haben, jedoch treu.
Dark Souls im Co-Op: Freud‘ und Leid
Unverändert ist auch das Onlinesystem des Spiels geblieben, sowohl zur Freude als auch zum Verdruss der Spieler. Die Invasionen der eigenen Welt gehören irgendwie immerhin zum Spielgefühl dazu, lassen sich aber durch das Ableben und erreichen der Hüllen-Form vermeiden. Schade ist jedoch, dass es nach wie vor keine Möglichkeit gezielt mit anderen Spielern zusammen zu spielen. Das finden der Rufzeichen ist nach wie vor schwierig, doch auch wenn das Rufzeichen des Partners endlich in der eigenen Welt auftaucht kommt es besonders bei der PC Version immer wieder zu Abbrüchen beim Verbindungsaufbau.
Eine neue Welt
Ob Dark Souls besser ist als Demon’s Souls, darüber sind Fans sich uneinig. Jedoch kommen alle darin überein das beide Teile Perlen sind, die Ihresgleichen suchen. Die versteckte Story, die sich dem Spieler nicht aufdrängt, jedoch extrem gut ausgearbeitet ist versteckt sich in Itembeschreibungen und Dialogen und ist Anreiz für Interpretationen von Spielern weltweit.
Auch das Add-On, Artorias of the Abyss, erweitert das Dark Souls Universum und bietet einige Neue Landschaften und Bosse.
Alles in allem sind die wenigen Änderungen nicht mehr als das: Änderungen, die das Spiel weder besser noch schlechter machen. Wer einmal in die Welt von Dark Souls abtaucht und sich den Herausforderungen und Storyansätzen stellt die das Spiel zu bieten hat wird so schnell nicht mehr davon loskommen.
Minimale Systemanforderungen
Windows: | Windows XP , Windows Vista, Windows 7 oder neuer |
DirectX | DX 9.0c |
CPU: | Intel Core 2 Duo E6850 GHz+ oder AMD Phenom II X2 545 3.0 GHz+ |
Grafikkarte: | GeForce 9800 GTX+ oder ATI Radeon HD 4870+ |
RAM: | 2 GB |
Freier Speicherplatz: | 8 GB |
Sonstiges: | Online Spiele setzen die Installation und Log-in zu Games For Windows LIVE voraus Microsoft Xbox 360® Controller for Windows® (oder äquivalent) empfohlen |