Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction

Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction für Mac

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Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction für PC

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Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction für Xbox 360

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Trailer & Screenshots zu Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction


Schleich-Shooter

In ihren Ursprüngen zeichnete sich die Splinter Cell Serie dadurch aus, dass der Spieler vornehmlich schleichend vorgehen musste. Dieses Spielprinzip findet sich bei Splinter Cell: Conviction jedoch kaum noch vor. Zwar ist auch hier ein lautloses Vorgehen von Vorteil, es ist aber nicht unbedingt nötig. Wer möchte, kann auch ganz im Stile von Gears of War von Deckung zu Deckung huschen und die Gegner einfach im direkten Feuergefecht erledigen. Letztlich darf der Spieler also größtenteils selbst entscheiden, wie er vorgehen möchte. Schade ist dabei allerdings, dass das Schleichen etwas auf der Strecke bleibt. Besonders die mäßige KI der Gegner verhindert, dass bei einem lautlosen Vorgehen die richtige Immersion aufkommt.

Schon durch die Inszenierung wird dem Spieler aber schnell klar, dass sich Splinter Cell: Conviction überhaupt nicht mehr als Schleichspiel versteht. Die ganze Story zeichnet sich durch unzählige Explosionen und wahnwitzige Special Effects aus. Ob das gefällt, ist sicherlich Ansichtssache. Gerade Fans der Vorgänger werden sich aber sicherlich erst mal daran gewöhnen müssen. Insgesamt macht die Story einen guten Eindruck. Es handelt sich sicherlich nicht um ein literarisches Meisterwerk, doch die Handlung ist stets spannend genug erzählt, damit der Spieler wissen möchte, wie es weitergeht.

Tom Clancy’s Splinter Cell: Conviction im Co-Op: Ein Geheimagent kommt selten allein

Neben dem Single Player spendierten die Entwickler Splinter Cell: Conviction einen erfreulich umfangreichen Coop-Modus. Im Vordergrund steht dabei die Coop-Kampagne, die vor den Ereignissen des Hauptspiels stattfindet und quasi den Prolog erzählt. Die Levels sind voll auf zwei Spieler ausgelegt, immer wieder ist ein Vorankommen nur durch gezieltes Zusammenarbeiten möglich. In der Kampagne dürfen allerdings nur zwei Spieler miteinander spielen. Wer sich gerne zu viert in die Action stürzen möchte, kann das in einem der anderen Coop-Modi tun. In Deniable Ops gilt es dabei, unterschiedliche Herausforderungen zu bestehen. Hunter Infiltration besinnt sich auf die Ursprünge von Splinter Cell zurück, eine komplette Karte muss von den Spielern gemeistert werden, ohne entdeckt zu werden. Bei Last Stand handelt es sich um einen Horde-Modus, bei dem immer neue und immer schwierigere Wellen von Gegnern besiegt werden müssen. Schließlich gibt es noch Face Off, hier treten die Spieler im direkten Kampf gegen CPU-gesteuerte Geheimagenten an. Durch den großen Umfang verspricht gerade der Coop-Modus auch langfristig gute Unterhaltung. Alle Modi dürfen übrigens wahlweise online oder offline im Netzwerk bestritten werden.

Nicht vorschnell urteilen

Es lässt sich nicht bestreiten, dass Splinter Cell: Conviction seine Mängel hat. Gerade die Kampagne lässt einiges vermissen und die neu Orientierung in Richtung Shooter wird nicht jedem gefallen. Doch es handelt sich beileibe nicht um ein schlechtes Spiel. Gerade Fans von Coop-Spielen sollten dem Titel eine Chance geben. Durch die zahlreichen Spielmodi findet sich für jeden etwas, das dem persönlichen Geschmack zusagt. Es ist auch deutlich spürbar, dass dabei alle Coop-Modi komplett mit Blick auf mehrere Spieler designt wurden. Sowohl das Leveldesign als auch die Schwierigkeit passen hervorragend. Splinter Cell: Conviction ist deshalb trotz einiger Mängel im Single Player eine klare Empfehlung für Coop-Fans. Erhältlich ist das Spiel für PC und Xbox 360. Die PC-Version ist dabei etwas hübscher, ansonsten gibt es aber keine Unterschiede.


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