Army of Two: The Devil’s Cartel

Army of Two: The Devil’s Cartel für PS3

Army of Two: The Devil's Cartel

Army of Two: The Devil’s Cartel Co-Op Informationen (PS3)

Local Co-Op

Local Co-Op 2 Spieler

Online Co-Op

Online Co-Op 2 Spieler

Local + Online Co-Op

Local + Online Co-Op Nicht unterstützt

LAN / System-Link Co-Op

LAN / System-Link Co-Op Nicht unterstützt

Army of Two: The Devil’s Cartel für Xbox 360

Army of Two: The Devil's Cartel

Army of Two: The Devil’s Cartel Co-Op Informationen (Xbox 360)

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Local Co-Op 2 Spieler

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Online Co-Op 2 Spieler

Local + Online Co-Op

Local + Online Co-Op Nicht unterstützt

LAN / System-Link Co-Op

LAN / System-Link Co-Op Nicht unterstützt


Trailer & Screenshots zu Army of Two: The Devil’s Cartel


Wiedersehen mit Abschied

Wer die Army of Two Spiele kennt, wird gleich zu Beginn von The Devil’s Cartel eine Überraschung erleben. Denn die Spieler schlüpfen dieses Mal nicht in die Rolle der Helden Rios und Salem. Zwar kommen diese auch vor, allerdings haben sie mittlerweile die Kontrolle über die Tactical World Operations (T.W.O.) übernommen und schicken die Spieler in der Haut der Rekruten Alpha und Bravo auf diverse Missionen. So charakterlos wie die neuen Helden ist zum Teil leider auch das Spiel selbst. Es gibt kaum frische Ideen zu entdecken, stattdessen ballern sich die Spieler alleine oder zu zweit durch einen Shooter, der bekannte Mechaniken aus Gears of War, Call of Duty und Battlefield kombiniert. Die einzige echte Neuerung ist die neue Engine. Die aus Battlefield bekannte Frostbite Engine erlaubt eine umfangreiche Simulation von Zerstörung. Keine Deckung bietet lange Sicherheit und selbst ganze Häuser können zu Bruch gehen. Das verleiht dem Schlachtfeld eine angenehme Dynamik. Besonders im Vergleich zu den Vorgängern fehlt im dritten Teil aber etwas der Spielwitz.

Army of Two: The Devil’s Cartel im Co-Op: Ein Söldner kommt selten allein

Im Mittelpunkt von Army of Two steht aber auch bei Devil’s Cartel noch immer der Coop Modus. Das gesamte Spiel wurde von mit Blick auf zwei Spieler entwickelt. Wer alleine spielt, muss deshalb mit einem nicht immer ganz klugen KI-Partner vorlieb nehmen. Sehr viel unterhaltsamer ist es aber, online oder offline mit einem Freund in die Schlacht zu ziehen. Auf diese Weise lassen sich unzählige Taktiken austüfteln, was gerade in höheren Schwierigkeitsgraden auch nötig ist. Wer Coop-Spiele mag, wird Army of Two in dieser Hinsicht lieben. Viel zu viele andere Shooter schicken einfach einen zweiten Spieler in eine für nur einen Spieler konzipierte Kampagne. Hier jedoch gibt es immer für jeden etwas zu tun und manchmal trennen sich auch die Wege der Charaktere. Nur gute Zusammenarbeit führt hier zum Ziel, genau wie es bei einem Coop-Spiel auch sein sollte. Übrigens reicht für den Offline Coop auch eine einzige Konsole, denn erfreulicherweise gibt es eine Splitscreen-Option.

Jetzt auch in Deutschland

Als erstes Spiel der Reihe ist Army of Two: The Devil’s Cartel auch offiziell in Deutschland erhältlich. Dabei gab es zwar einige kleinere Schnitte, die den Spielfluss jedoch nicht stören. Wer die ungeschnittene Fassung bevorzugt, muss auf einen Import zurückgreifen. Insgesamt weiß das Spiel durchaus zu gefallen und es haut auch seine Höhepunkte, doch gerade im Vergleich zu den Vorgängern bleibt ein fader Nachgeschmack. Alles haben Spieler schon mal in irgendeiner Form gesehen, nichts vermag dem Spiel eine frische Note zu verleihen. Wer sich damit abfinden kann und vor allem auf der Suche nach einem guten Coop Shooter ist, kommt aber dennoch auf seine Kosten. Army of Two: The Devil’s Cartel ist für Xbox 360 und PS3 erhältlich. Es gibt zwischen den beiden Versionen aber keine nennenswerten Unterschiede.


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