Assassin’s Creed 4: Black Flag für PC
Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Informationen (PC)
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4 Spieler
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Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Extras (PC)
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Assassin’s Creed 4: Black Flag für PS3
Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Informationen (PS3)
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4 Spieler
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Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Extras (PS3)
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Assassin’s Creed 4: Black Flag für PS4
Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Informationen (PS4)
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4 Spieler
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Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Extras (PS4)
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Assassin’s Creed 4: Black Flag für Wii U
Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Informationen (Wii U)
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4 Spieler
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Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Extras (Wii U)
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Assassin’s Creed 4: Black Flag für Xbox 360
Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Informationen (Xbox 360)
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4 Spieler
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Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Extras (Xbox 360)
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Assassin’s Creed 4: Black Flag für Xbox One
Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Informationen (Xbox One)
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4 Spieler
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Assassin’s Creed 4: Black Flag Co-Op Extras (Xbox One)
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Trailer & Screenshots zu Assassin’s Creed 4: Black Flag
Pirate’s Creed
Als Assassin’s Creed im Jahr 2007 erschien, drehte sich alles um einen Assassinen, der inmitten von Häuserschluchten seiner blutigen Tätigkeit nachging. Bei den zahlreichen Nachfolgern hat sich daran nichts Grundlegendes geändert. Erst mit Assassin’s Creed 4: Black Flag beschreitet Ubisoft neue Wege. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal Piraten, inklusive stilechter Segelschiffe und dazugehöriger Seeschlachten. Aber natürlich wird dabei auch noch ab und an gemordet.
Das Gameplay ist dabei in fast jeder Situation stark vereinfacht dargestellt. So bedarf es keinerlei Kenntnisse der Navigation, um mächtige Piratenschiffe zu steuern. Neueinsteiger können sich also problemlos ins Geschehen stürzen und müssen keinen Frust befürchten. Dabei hilft auch, dass die Story insgesamt sehr gut erzählt wird. Bezüge zu den Vorgängern werden an den wichtigsten Stellen erklärt, damit jeder der Geschichte folgen kann. Zwar schaden Kenntnisse über die Vorgänger nicht, allerdings sind sie nicht zwingend notwendig.
Den Hauptteil des Spiels nehmen die Seeschlachten ein, die überraschend packend ausfallen. Die einfache Steuerung sorgt dafür, dass Spieler sich voll und ganz auf die Action konzentrieren können. Immer wieder kommt es dabei zu unheimlich dramatischen Situationen, auch wenn diese zum Teil nur gescriptet sind. Das tut der guten Atmosphäre keinen Abbruch. Zur Auflockerung gibt es auch immer wieder Landgänge, bei denen das gewohnte Assassin’s Creed Gameplay zum Einsatz kommt. Der Spieler klettert hübsch animiert über die höchsten Häuser und sucht dabei nach einem ganz bestimmten Ziel, das es auszuschalten gilt. Erfahrene Spieler machen genau das möglichst, ohne entdeckt zu werden. Alternativ werden Wachen kurzerhand im direkten Gefecht ausgeschaltet.
Assassin’s Creed 4: Black Flag im Co-Op: Die mörderischen Vier
Mit Assassin’s Creed 4: Black Flag feiert der aus dem dritten Teil bekannte Coop-Modus sein Comeback. Bis zu vier Spieler müssen hier unter Zeitdruck bestimmte Ziele ausschalten und das möglichst, ohne Alarm auszulösen. Denn wer sein Ziel unentdeckt tötet, erhält zusätzliche Bonuspunkte. Diese werden direkt in Zeit für die Mission umgewandelt. Nur wer schnell vorgeht und im Schatten bleibt, kann die Missionen deshalb komplett abschließen. Vor allem mit einer vollständigen Truppe ist das Spielerlebnis auch hier sehr fesselnd. Leider fehlt dem Ganzen aber etwas der Wiederspielwert. Wer einmal alle Missionen erledigt hat, hat nur wenig Grund, sie noch mal zu spielen. Der Coop-Modus ist übrigens nur online möglich. Weder LAN noch Splitscreen wird unterstützt. So ist der Coop zwar eine nette Zugabe, allerdings wendet das Spiel sich im Großen und Ganzen noch immer ganz klar an Solospieler.
Zum Sterben schön
Assassin’s Creed 4: Black Flag kann auf ganzer Linie überzeugen und ist ohne Zweifel einer der besten Titel der Reihe. Coop-Spieler sind lediglich aufgrund des geringen Umfangs des Multiplayers enttäuscht. Wer aber auch gerne alleine spielt, darf sich das Spiel näher ansehen. Erhältlich ist es für alle aktuellen Konsolen und für den PC. Erwartungsgemäß bietet der PC dabei die schönste Optik, gerade PS4 und Xbox One stehen dem aber kaum in etwas nach. Auf PS3, Xbox 360 und Wii U erwarten den Spieler eine etwas geringere Auflösung sowie eine niedrigere Bildrate. Dem Spielspaß schadet das aber kaum und grafisch kann sich Assassin’s Creed 4: Black Flag auch hier mehr als sehen lassen.
Minimale Systemanforderungen
Windows: | Windows Vista SP2 oder Windows 7 SP1 oder Windows 8 (32/64bit Versionen) |
CPU: | Intel Core2Quad Q8400 @ 2.6 GHz oder AMD Athlon II X4 620 @ 2.6 GHz |
Grafikkarte: | Nvidia Geforce GTX 260 oder AMD Radeon HD 4870 (512MB VRAM mit Shader Model 4.0 oder höher) |
RAM: | 2 GB |
Freier Speicherplatz: | 30 GB |
Empfohlene Systemanforderungen
Windows: | Windows Vista SP2 oder Windows 7 SP1 oder Windows 8 (32/64bit Versionen) |
CPU: | Intel Core i5 2400S @ 2.5 GHz oder besser, AMD Phenom II x4 940 @ 3.0 GHz |
Grafikkarte: | Nvidia GeForce GTX 470 oder AMD Radeon HD 5850 (1024MB VRAM mit Shader Model 5.0) oder besser |
RAM: | 4 GB |